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Zug um Zug durch die Schweiz gezockt

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Glück allein reicht nicht aus:?Wer «Das Schweizer Eisenbahnspiel» aus dem Seuzemer Verlag Carta Media gewinnen will, muss das Treiben der Gegner im Blick halten und zur richtigen Zeit auf einen fahrenden Zug aufspringen oder auch mal den Fahrplan wechseln können.
Thomas Vock verlegt Spiele. Das jüngste Werk aus Seuzach: Sein Eisenbahn-Brettspiel.
Glück allein reicht nicht aus:?Wer «Das Schweizer Eisenbahnspiel» aus dem Seuzemer Verlag Carta Media gewinnen will, muss das Treiben der Gegner im Blick halten und zur richtigen Zeit auf einen fahrenden Zug aufspringen oder auch mal den Fahrplan wechseln können.
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Chaos am Bahnhof Schaffhausen. So wird das nichts mit der rasanten Fahrt nach Genf, Tempo aber ist der Weg zum Ziel, zum Sieg. An Tempo gewinnt, wer die wirr, weil willkürlich vor sich aneinandergereihten Karten mit Zugwaggons drauf in eine brauchbare, aufsteigende Reihenfolge ordnet. Kein Würfel, der dabei helfen würde. Stattdessen ein Stapel mit verdeckten Waggonkarten und diese eine Karte, die offen bereitliegt. Das Risiko wagen, blind abheben oder zum sicheren Wert greifen? Taktik und Glück bestimmen gleichermassen über den Erfolg des nächsten Zugs, des Spiels insgesamt. Reiht sich die neu gezogene Nummer in die Reihe der bestehenden Waggonkarten ein, kommts gut. Wenn nicht, dann könnte es zäh wie das Rumstehen am Bahnhof infolge eines verspäteten Intercitys werden. Noch mehr Chaos statt Tempo, Bummler statt Schnellzug.

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