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«Wir müssen ja nicht immer der Musterschüler sein»

Zürich sollte im Ständerat auch von einer Frau vertreten werden, findet Nicole Barandun.

Frau Barandun, wieso möchten Sie Ständerätin werden?

Kandidieren Sie nur pro forma als Ständerätin?

Rechnen Sie sich Chancen aus?

Was würde denn gegen die beiden sprechen?

Was hiesse das für Ihre Tätigkeit im Ständerat?

«Das ist mein Business.»

Nicole Barandun

Mit Marionna Schlatter (Grüne) und Tiana Angelina Moser (GLP) kandidieren zwei weitere Frauen. Was haben Sie ihnen voraus?

Mit wem würden Sie denn am liebsten ein Duo bilden?

Sie präsidieren den Gewerbeverband Zürich und das Berufsbildungsforum Zürich. Was wollen Sie in der Berufsbildung ändern?

Zum Beispiel?

«Wir werden wohl keine andere Wahl haben.»

Nicole Barandun

Ein gewichtiges Thema ist derzeit die Europapolitik und das Rahmenabkommen mit der EU. Was ist Ihr Standpunkt?

Uneinig ist man sich unter anderem beim Lohnschutz.

Die Vorsorge ist eine weitere Baustelle. Was halten Sie vom Rentenalter 65 für Frauen?

«Wir verzichten wo möglich auf Verpackung - aber ich tumblere viel.»

Nicole Barandun

Was die Jugend mehr beschäftigt, sind Klimawandel und Umweltschutz. Nächstes Jahr kommt die Trinkwasserinitiative vors Volk. Hat sie Chancen?

Flugticketabgabe, Benzinpreiserhöhung, Mobility-Pricing: Was ist dort Ihre Haltung?

Was tun Sie persönlich fürs Klima?

Ihre Sünden?

«Die Leute denken ja teils, bei der CVP seien alle aus dem Wallis und konservativ.»

Nicole Barandun

Fliegen Sie?

Dann leben Sie also Ihren Plakatspruch «Badi statt Bali». Ihr Sommer-Look wurde teils hämisch kommentiert.