Diskriminierung von ElternWenn der Arbeitgeber keine Mutter beschäftigen will
Direkt nach der Mutterschaftszeit erhielt Rachel Mende die Kündigung. Dagegen wehrte sie sich. Jetzt will sie andere Frauen unterstützen, dasselbe zu tun.

«Die Kündigung hätte ein Karrierekiller sein können», sagt Rachel Mende auf dem Spielplatz beim Generationenhaus.
Foto: Franziska Rothenbühler
Rachel Mende hatte eine einfache Sitzung erwartet. Nach Abschluss ihrer Mutterschaftszeit fuhr sie zu ihrem Arbeitgeber, um ihren Chef zu treffen – gemeinsam sollten sie ihren Wiedereintritt in die Firma besprechen.