Wawrinka scheitert in der 2. Runde
Stan Wawrinka muss sich in Wimbledon gegen Qualifikant Thomas Fabbiano geschlagen geben – eine herbe Enttäuschung nach dem Exploit.
Nach dem Exploit mit dem Erstrundensieg gegen Grigor Dimitrov endete die 2. Runde in Wimbledon für Wawrinka mit einer Enttäuschung. Der nach zwei Knieoperationen auf Platz 224 der Weltrangliste zurückgefallene Waadtländer unterlag dem Italiener Thomas Fabbiano (ATP 133) 6:7 (7:9), 3:6, 6:7 (6:8).
Die Partie war am Mittwochabend beim Stand von 6:5 und Deuce für Wawrinka im dritten Satz abgebrochen und auf Donnerstag verschoben worden. Wawrinka muss sich über eine Vielzahl vergebener Chancen ärgern. Am Mittwoch hatte er im ersten Satz beim Stand von 6:2 im Tiebreak vier Satzbälle hintereinander vergeben, bei einem hatte er allerdings mit einem Netzroller des Italieners auch Pech.
In den entscheidenden Punkten ohne Glück
Gleich bevor es zu regnen begann, verpasste Wawrinka auch im dritten Satz zwei Satzbälle. In der Fortsetzung am Donnerstag führte er im Tiebreak erneut 6:4, konnte aber auch diese beiden Satzbälle nicht nutzen. Am Ende unterliefen ihm drei Rückhandfehler in Folge, sodass Fabbiano nach insgesamt 2:40 Stunden seinen ersten Matchball verwertete.
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