Was trägt denn hier Frau Federer?
Ist es eine Tracht? Nein: Das Minidress eines australischen Designers. Und natürlich supermodisch.

Manchmal erregt das Drumherum ja fast mehr Aufmerksamkeit als das Hauptereignis. Beim Tennis kann das auch dann passieren, wenn Federer spielt. Oft hat das mit Stars und Sternchen zu tun, die auf den besten Plätzen sitzen. Oder mit Mirka Federer und ihrer Kleidung.
Unvergessen vor allem, wie sie beim Australian-Open-Halbfinal 2017 im pinken Gucci-Pullover auf der Tribüne mitfieberte, das gute Stück hatte das Haushaltskässeli der Familie um rund 1000 Franken erleichtert.

Beim Wimbledon-Final zeigte sich Mirka Federer nun in einer Art – ja, was ist es denn nun? Eine Tracht? Nein: Es handelt sich um ein Kleid des australischen Modeproduzenten Zimmermann. Genauer: um das Bowie Frill Minidress, zu 100 Prozent aus Baumwolle hergestellt.
Für Interessierte: Auf der Website von Zimmermann ist das Minidress derzeit ausverkauft. Bei anderen Onlinehändlern ist es für rund 800 Franken haben. Und natürlich gilt: Das Stück ist supermodisch. Eine Illustrierte hat ja jüngst behauptet, Mirka sei zur Stilikone schlechthin aufgestiegen auf den Rängen der Tennisstadien. Dem Netz gefällt der neueste Auftritt auch, wie die ersten Reaktionen zeigen.
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