Von Carouge nicht gefordert
Bei seiner Heimpremiere am Samstagabend feierte der SC Horgen einen ungefährdeten 23:6-Sieg. Carouge war nicht mehr als der erwartete Sparringpartner.
Die Partie verlief von Beginn weg einseitig. Kaum begonnen, lagen die Gäste hoffnungslos im Rückstand. Im ersten Spielabschnitt gelangen den Horgner Wasserballern innerhalb von sechs Minuten acht Treffer. Praktisch bei jedem Angriff der Einheimischen zappelte der Ball danach im Netz der Genfer. Die ohne Maric und Leo Müller angetretenen Horgner wurden zu keinem Zeitpunkt von Carouge ernsthaft gefordert.
So plätscherte die Partie dahin, und das Team vom Zürichsee erhöhte praktisch im Minutentakt das einstige Resultat. Beim Stand von 14:2 wurden die Seiten gewechselt. Auch in den letzten beiden Spielabschnitten dominierte Horgen das Geschehen nach Belieben.
Erst als die Gastgeber ihr Tempo deutlich verlangsamten, kam auch Carouge zu einigen Torchancen und zu drei Treffern im letzten Spielabschnitt. Beim Stand von 23:6 für die Zürcher ertönte die von Carouge sehnlichst erwartete Schlusssirene. Kevin Müller, Oliver Fröhli und Petar Bjelajac erzielten zusammen 18 der insgesamt 23 Horgner Treffer.
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