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Nach Ende von Null-CovidViele Tote, kaum Medikamente und überfüllte Spitäler in China

Kliniken voll, Krematorien überlastet und Medikamente ausverkauft: Das Milliardenvolk muss sich auf mehrere Corona-Wellen gefasst machen. Gerade die Älteren sind gefährdet.

Sanitäter liefern einen Patienten in eine Fieberklinik in Peking ein. (21. Dezember 2022)
Vielerorts sind die Krankenhäuser voll: Patienten warten vor einem Spital in Peking. (21. Dezember 2022)
Angestellte dürfen in mehreren Metropolen trotz Infektion wieder zur Arbeit: Menschen in einem Supermarkt in Shanghai. (11. Dezember 2022)
Ein weisses Blatt ohne Slogan wurde Symbol des Protestes: Chinesinnen und Chinesen protestierten in Shanghai gegen die Null-Covid-Strategie des Regimes.
Viele Chinesen sind nur unzureichend geimpft. Vor allem die Älteren sind nun gefährdet: Hier wird ein ältere Frau im Dorf Danzhai in der Provinz Guizhou  geimpft. (21. Dezember 2022) 
Statt Kliniken auszubauen und mehr Intensivbetten zu schaffen, hatten die Behörden bisher vor allem Quarantänelager aufgebaut, wie hier in Peking. (20. Dezember 2022)
Viele Läden und Restaurants in Peking haben die Pandemie wirtschaftlich nicht überlebt. (27. November 2022)
Erst wochenlanger Lockdown, jetzt kranke Mitarbeiter: Drei Kuriere müssen alle Pakete selber ordnen, weil ihre Arbeitskollegen wegen Krankheit ausgefallen sind. (21. Dezember 2022)
Die Staatsmedien sprechen bereits von einer «Rückkehr zu voller Normalität», während nach groben Schätzungen mehr als jeder Zweite Pekinger erkrankt ist.  (9. Dezember 2022)
Experten rechnen mit einer weiteren Corona-Welle, wenn Hunderte Millionen Menschen zum chinesischen Neujahrsfest am 22. Januar traditionell in ihre Heimatdörfer reisen werden: Ein Bahnhof in Shanghai vor dem Ausbruch der Pandemie.
Krematorien in den chinesischen Metropolen waren bereits vor der Lockerung stark ausgelastet: Angehörige einer Corona-Toten müssen sich draussen verabschieden. (5. März 2022)

SDA/aru