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Verdächtiger Koffer löst Einsatz der Zürcher Polizei aus

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Am Mittwoch um cirka 16 Uhr ging am Mittwoch im Polizeiposten der Gemeindepolizei Regensdorf die Meldung ein, dass sich in einem Wohnquartier ein verdächtiger Gegenstand befinde. Die Rettungskräfte rückten daraufhin mit einem Grossaufgebot vor Ort aus und sperrten das Gebiet ab, wie die Kantonspolizei mitteilte.

Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich untersuchten den verdächtigen Koffer und öffneten ihn schliesslich. Als sich dann herausstellte, dass vom Gegenstand keine Gefahr ausging, gab die Polizei um 19.45 Uhr Uhr Entwarnung und hob die Absperrung wieder auf. Blick.ch meldete, dass Zeugen in der Gegend ungefähr eine Viertelstunde zuvor einen lauten Knall gehört hätten. Auch sei ein Spreng-Roboter vor Ort gewesen.

Nebst der Kantonspolizei Zürich waren die Feuerwehr Regensdorf, die Gemeindepolizei Regensdorf, zwei Rettungsfahrzeuge von Schutz & Rettung Zürich sowie des Limmattalspitals und Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich vor Ort.

Ein Leser erklärte während der polizeilichen Untersuchung gegenüber 20 Minuten: «Niemand darf mehr in die Nähe, wo der Koffer gefunden wurde. Das ganze Quartier ist abgesperrt.» Eine andere Augenzeugin bemerkte, dass sie direkt am Koffer vorbei gelaufen sei. «Da wusste ich allerdings noch nicht, dass er möglicherweise gefährlich sein könnte.»