Chaos bei SchutzmaskenVBS wehrt sich gegen «Beschaffungsflop»
Das Verteidigungsdepartement räumt ein, aus China importierte Schutzmasken falsch deklariert zu haben. Von mangelhafter Qualität will es jedoch nichts wissen.

18 Millionen Schutzmasken, alle falsch deklariert: Für manche war es bereits der nächste Maskenskandal, als der «Kassensturz» diese Woche das Debakel aufdeckte. Von einem «Beschaffungsflop» könne keine Rede sein, heisst es nun aus dem Verteidigungsdepartement (VBS). Es hat die Masken in China bei einer Firma namens Jiaxuan gekauft und später an Detailhändler weitergegeben.