Polizei hat «Iglufahrer» gestoppt
In der Stadt Zürich hat die Polizei zahlreiche «Iglufahrer» aus dem Verkehr gezogen. Sie waren mit schneebedeckten oder vereisten Scheiben unterwegs.

Die Stadtpolizei Zürich hat in den letzten Tagen zahlreiche «Iglufahrer» aus dem Verkehr gezogen. Sie waren mit schneebedeckten oder vereisten Scheiben unterwegs und sahen nur durch ein freigekratztes Loch aus ihrem Auto. Allein am Montagmorgen wurden 16 Autofahrerinnen und Autofahrer verzeigt.
Ausweisentzug
Wie die Stadtpolizei Zürich in einer Mitteilung vom heute betonte, ist «Iglufahren» sehr gefährlich. In schwerwiegenden Fällen drohe deshalb auch ein Ausweisentzug. Laut Gesetz müssen nicht nur die Frontscheibe, sondern auch die beiden vorderen Seitenscheiben und die Rückspiegel schnee- und eisfrei sein. Freigekratzt werden müssen auch die Lichter und Kontrollschilder sowie Dach und Motorhaube.
Die Polizei empfiehlt den Lenkern deshalb, am Morgen etwas früher aufzustehen, um genügend Zeit fürs Eis- und Schneekratzen zu haben.
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