«Einige bleiben cool, andere weinen»
Der Jugendanwalt Patrik Killer über Fluch und Segen von Smartphones, dankbare Eltern und zehnjährige Sexualstraftäter.

«Es ist wichtig, die Eltern ins Boot zu holen»: Patrik Killer, Leitender Jugendanwalt der Stadt Zürich.
Enzo Lopardo
Herr Killer, zunächst eine persönliche Frage: Wie lebt es sich mit Ihrem Namen?Patrik Killer: Ganz gut. Als Kind wurde ich häufiger darauf angesprochen. Heute aber kaum noch.