
Seit Monaten Ziel einer giftigen Kampagne, als Person, als Frau, als Vertreterin der jüngeren Generation: Annalena Baerbock, Kanzlerkandidatin und Parteichefin der Grünen.
Foto: Andreas Gora (Keystone)
Das Buch zum Film? Taugt in der Regel nichts. Das Buch zur Politikerin? Ist meistens verzichtbar, manchmal aber auch von Schaden. Das hat jetzt die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock erfahren müssen.
Kommentar zu Plagiatsvorwurf an Baerbock – Stümperhaft, aber nicht verboten
Die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat für ihr Buch im Internet abgeschrieben. Das bietet ihren Gegnern eine völlig unnötige Angriffsfläche – und es lenkt von einer viel wichtigeren Diskussion ab.