Horgner im ersten Heimspiel desolat
Lugano hat auch das zweite Finalspiel gegen Horgen 12:3 gewonnen und kann sich nun schon am Dienstag zum Meister krönen.

Enttäuschte und auch ratlose Gesichter bei Horgens Wasserballern nach der zweiten Klatsche in Folge gegen Lugano.
André Springer
Mit dem Ziel, zu Hause die Finalserie auszugleichen, ins Wasser gestiegen, mussten die Horgner am Samstag letztlich froh sein, nicht höher verloren zu haben. Dies hatten sie einerseits ihrem Torhüter Luka Petricevic zu verdanken, der einmal mehr stark parierte, andererseits den Tessinern, die nach einer eindrücklichen Matchdemonstration früh in den Energiesparmodus schalteten und sich damit begnügten, den Sieg sicher über die Zeit zu bringen.