
Wie sieht das Gendern eigentlich beim Tier aus? Sollten wir da nicht die neue gute Sitte anwenden und den Stern einfügen: Esel*innen tönt doch ganz gut. Löw*innen ebenso. Panther:innen soso lala. Auf keinen Fall aber Panther und Pantherweibchen, denn Weibchen geht ... genau ... gar nicht. Auch bei Hund und Hündin wird es ein bisschen schwierig: Warnung vor dem Hund/der Hündin. Naja ... Beim Dromedar und dem Zebra lautet mein Vorschlag: Lassen wir alles beim Alten – es scheint sächliche Tiere zu geben. Dann das Pferd: neu konsequent als Hengst und Stute. Klingt etwas sehr auf das Geschlecht reduziert, das stolze Pferd. Was meinen Sie? T.R.
Lesen fragen Peter Schneider – Sollen wir auch bei Tieren gendern?
Die Antwort auf eine Frage zur korrekten Anwendung der Sprache.