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Sie überwachen das Funknetz der Armee

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Das Richtstrahlgerät wurde mit einem Witterungsschutz überzogen.
Der Wachtposten ist permanent besetzt. Die Soldaten sind mit Gewehren und Schutzwesten ausgerüstet. Rund um das Gebäude, das sie bewachen, haben sie einen Gitterzaun mit Sichtschutzfolien aufgestellt.
Am Batallionsrapport berichten die Führungskräfte über die Lage der verschiedenen Einsatzstandorte und Verantwortungsbereiche.
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Mit Splitterschutzweste und Sturmgewehr steht er da. Die Waffe fest im Griff, die Mütze tief ins Gesicht gezogen. Der Soldat tut, was er dieser Tage tun muss: Wache schieben. Er gehört zu den bis zu 5000 Armeeangehörigen, die zurzeit für die Sicherheit des Weltwirtschaftsforums WEF im Einsatz stehen.

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