Wädenswil/Horgen tritt in Stäfa anSeederby ist an Spannung kaum zu übertreffen
Am rechten Ufer stehen die Linksufrigen gegen den Lokalrivalen unter Druck. Unterliegen sie, rückt ein Platz im Playoff-Final weit weg – und die zuletzt formstarken Stäfner kommen ihm näher.

Das Seederby wird packend: Die Stäfner Louis Barth (links) und Cédric Zimmermann versuchen wie im letzten Duell Wädenswil/Horgen mit Spielmacher Simon Gantner auszubremsen.
Foto: André Springer
Nach zwei ausgetragenen Spielen der NLB-Finalrunde liegt Wädenswil/Horgen nicht mehr zwei Zähler vor Stäfa und einen vor Verfolger Chênois an der Tabellenspitze. Die Linksufrigen mussten sich von den Genfern im Direktduell entthronen und nach einer weiteren Heimniederlage vom Lokalrivalen überholen lassen. Drei Punkte beträgt ihr Rückstand auf die führenden Romands, deren zwei auf die Rechtsufrigen.