Stimmwunder aus dem ThurgauSchweizerin Paula Dalla Corte gewinnt «The Voice of Germany»
Die 19-jährige Schülerin aus Tägerwilen ist «die beste Stimme Deutschlands». Sie gewann mit ihren Coaches Rea Garvey und Samu Haber überlegen.
Eine Schweizerin ist «die beste Stimme Deutschlands»: Paula Dalla Corte aus dem Thurgau hat die zehnte Staffel von «The Voice of Germany» gewonnen. Die 19-jährige Schülerin bekam für ihre drei Finalauftritte am Sonntagabend mit rund 44 Prozent die meisten Zuschauerstimmen (lesen Sie hier unser vor dem Finale veröffentlichtes Porträt des Stimmwunders aus dem Thurgau: Paula Dalla Corte singt grossartig – und sie hat Persönlichkeit).
Das Talent aus dem Team der Sänger Samu Haber und Rea Garvey überzeugte mit dem Song «Strong» von London Grammar, sowie in Duetten mit ihren Coaches («Someone Better») und Gaststar Sarah Connor («Bye Bye»). Dalla Corte wohnt in Tägerwilen, einer Thurgauer Gemeinde die an Kreuzlingen und Konstanz grenzt.
Die 19-Jährige setzte sich in der vorweihnachtlichen Sat.1-Show kurz nach Mitternacht gegen Oliver Henrich (39) aus Wülfrath bei Wuppertal, das Gute-Laune Duo Mael (19) und Jonas (24) aus Koblenz, Alessandro Pola (30) aus Karlsruhe und Tosari Udayana (19) aus Hannover durch.
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Das knapp vierstündige Livefinale aus Berlin fand erstmals ohne Publikum statt. Ausserdem durften sich Kandidaten und Coaches wegen der Corona-Regeln in der gesamten Jubiläumsstaffel nicht umarmen und mussten sich regelmässig testen lassen.
SDA
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