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Polizei stellt Suche nach vermisstem Fussballer ein

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Die französische Zivilluftfahrtbehörde bestätigte, dass Sala an Bord eines Geschäftsflugzeugs des Typs PA-46 Malibu war.
Das Kleinflugzeug, das vom Radar verschwand, sollte Emiliano Sala zu seinem neuen Club Cardiff City bringen.
Bis diesen Winter spielte der argentinische Stürmer für den FC Nantes. Für die Franzosen lief der 28-Jährige 133-mal auf.
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Die Suche nach dem bei einem Flug über dem Ärmelkanal verschollenen Fussballer Emiliano Sala und seinem Piloten ist eingestellt worden. Das teilte die Polizei auf der britischen Kanalinsel Guernsey am Donnerstag mit.

«Die Überlebenschancen in diesem Stadium sind extrem gering», sagte Hafenmeister David Barker der Mitteilung zufolge. Die engsten Verwandten der beiden seien informiert worden.

Die einmotorige Propellermaschine, mit der der 28-jährige Emiliano Sala vom französischen Nantes ins walisische Cardiff unterwegs war, verschwand am Montagabend über dem Ärmelkanal vom Radar. Der ehemalige Stürmer des FC Nantes war nach seinem 17-Millionen-Euro-Transfer vom Samstag auf dem Weg zu seinem neuen Arbeitgeber Cardiff City.

Am Dienstag und Mittwoch waren mehrere Flugzeuge über dem Ärmelkanal im Einsatz, um den vermissten Fussballer Sala und seinen Piloten zu finden – ohne Erfolg. Weil die Suche ohne Tageslicht nicht zu bewerkstelligen sei, teilte die Polizei am Mittwochabend mit, dass die Suche nach dem kleinen Passagierflugzeug über die Nacht hinweg eingestellt wird. Am Donnerstagmorgen gab die Polizei bekannt, dass die Suchaktion aus der Luft entlang der Küsten fortgesetzt werden soll.

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Nur noch wenig Hoffnung

Nach rund 40 Stunden im Wasser gebe es zu gut wie keine Überlebenschancen für den 28-jährigen Argentinier und seinen Piloten, sagte eine Sprecherin am Mittwoch. Es handle sich nun um eine Bergungsaktion und nicht mehr um eine Rettungsaktion. Die Hoffnung die Insassen der einmotorigen Maschine lebend zu finden sind sehr gering.

Noch am Mittwochmorgen hatte die Polizei in Guernsey nicht ausgeschlossen, dass sich Sala und sein Pilot in einem Rettungsfloss, an Land oder an Bord eines Schiffes retten konnten. Ein solches Floss hat sich gemäss Medienberichten an Bord der Piper befunden.

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