
Viele Ziele, ein Kampf: 1. Mai in Basel.
Foto: Georgias Kefalas (Keystone)
Vor einer Woche gingen Arbeiter*innen rund um den Globus zum Tag der Arbeit auf die Strasse. Der 1. Mai ist gerade in Zeiten der Corona-Krise wichtiger denn je. Brandaktuell ist auch eine der ursprünglichen Forderungen des Arbeiter*innenkampftags: die Senkung der Erwerbsarbeitszeit bei Produktivitätssteigerung. Schliesslich leben wir nicht, um zu arbeiten, sondern arbeiten, um leben zu können!
Kolumne von Tamara Funiciello – Nehmen wir uns die Zeit
Unser Arbeitstag sollte verkürzt werden bei gleichbleibendem Lohn. Dies ist machbar und fördert eine gerechtere, ökologischere und feministischere Welt.