Im neuen Schützenhaus wäre der Schiessbetrieb ein separater Bereich
Am 18. Juni stimmen die Erlenbacher über das Neubauprojekt als Ersatz für das abgebrannte Schützenhaus ab. Das moderne Gebäude bietet sich besser für die Vermietung an. Ein Nein an der Gemeindeversammlung würde das Ende der Schützengesellschaft bedeuten.

Das Fundament des abgebrannten Schützenhauses ist ein einem schlechten Zustand.
Manuela Matt
Vom abgebrannten Erlenbacher Schützenhaus Ifang steht nur noch das Fundament. Weiter verwendbar schien es den Projektverantwortlichen nicht. Dies machte die Präsentation von Gemeinderat Daniel Westermann (SVP) am Montag im Gemeindehaus deutlich. Im Beisein des projektverantwortlichen Ingenieurs Martin Kuprecht, des Architekten Dany Lanter und Urs Fehr, Präsident der Schützengesellschaft Erlenbach, stellte er das Ersatzprojekt vor.