AboLustvolle Dreiecksgeschichte mit Tiefgang
Die Wahl der Winter-Eigenproduktion des Turbine-Theaters fiel diesmal auf «Ingeborg», das Lustspiel von Curt Goetz. Die Premiere bot allerbeste Unterhaltung.
Normalerweise hätte Peter Niklaus Steiner, der Gründer und Leiter des Turbine-Theaters, am Donnerstagabend die eintreffenden Gäste herzlich begrüsst. Doch für die Premiere von «Ingeborg» sass er in der Maske, spielt er doch im Stück den Butler mit dem sprechenden Namen Herr Konjunktiv. «Es wäre angerichtet», pflegt er jeweils den Herrschaften mitzuteilen.