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«Kyoto muss man gesehen haben»

Herbert Haag mit einem mehr als 200-jährigen Samuraikrieger und vor dem japanischen Paravan, den er nach reiflicher Überlegung schliesslich statt eines Hauses gekauft hat.
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In Japan gibt es viele ungeschriebene Regeln. Sie haben als Manager einer Rückversicherung lange dort gearbeitet und gelebt. Da sind sie sicher auch schon in ein Fettnäpfchen getreten?Herbert Haag: Bestimmt, aber ich habe es nicht immer bemerkt. Wenn das Gegenüber erkennt, dass man in ehrlicher Absicht gehandelt hat und niemandem schaden wollte, ist das kein Problem - auch in Japan nicht.

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