Küsschen, Lob und eine Welle vom Volk und von Vereinen
Nun ist sein grosser Tag gekommen: Das Volk feiert seinen «Tschüge» herzlich. Eine Extrafahrt von Bern nach Winterthur, ein Umzug ins Stadthaus und weiter in die Wohngemeinde.
Küsschen hier, Küsschen da. «Danke sehr, danke herzlich, merci, mon ami.» Der Zug rollt, die Fahrt ins Amtsjahr des höchsten Schweizers hat begonnen. Jürg Stahls Extrafahrt startet in Bern, da, wo viele Arbeitstage seit siebzehn Jahren enden. Da, wo er politisch zu Hause ist. Heute fahren seine Kollegen mit, es ist seine grosse Fahrt, sein grosser Tag.