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Happige Vorwürfe an das See-Spital

Das See-Spital in Kilchberg erlebt erneut unruhige Zeiten.
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«Unserer Ansicht nach haben wir einen Punkt erreicht, an dem das Überleben des Standorts Kilchberg massiv gefährdet ist.» In einem Brief an den Stiftungsratspräsidenten des See-Spitals, Lorenzo Marazzotta, fahren Belegärzte schweres Geschütz auf. In Kilchberg herrsche eine Krise im Pflegedienst und eine ungenügende Notfallversorgung. Laut der NZZ am Sonntag schrieb der Präsident des Belegarztvereins Ende des letzten Jahres im Brief gar, die Patientensicherheit könne nicht mehr gewährleistet werden.

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