Stäfa und HombrechtikonGeplante Kirchenfusion lässt Wogen hochgehen
Am 7. März stimmen die Reformierten in Hombrechtikon und Stäfa über einen Zusammenschluss ihrer Kirchgemeinden ab. Gegner und Befürworter kämpfen mit Verve für ihre Überzeugungen.

Die Kirche bleibt auf jeden Fall im Dorf: Ob die Fusion kommt, ist unklar. Über ein eigenes Gotteshaus werden aber sowohl Hombrechtikon als auch Stäfa weiterhin verfügen.
Archivfotos: Sabine Rock/Silvia Luckner
Der Abstimmungskampf um die Fusion der Kirchgemeinden Stäfa und Hombrechtikon ist entbrannt. Diese Zeitung hat bei Befürwortern und Gegnern nachgefragt, warum sie diese Heirat unterstützen beziehungsweise bekämpfen.