Abo«Ganz umsatteln werde ich eher nicht»
Mit dem Weltcup an Pfingsten in Albstadt wird die Saison von Lars Forster so richtig lanciert. Für den 24-Jährigen aus Neuhaus sind die Höhepunkte die EM im August in Glasgow und einen Monat später die WM in Lenzerheide.

Zur Knieverletzung nach Ihrem Sturz an den Olympischen Spielen 2016 in Rio gesellte sich wegen einer Startkollision beim ersten Weltcup-Rennen 2017 ein gebrochener Handwurzelknochen. Wie liest sich Ihr medizinisches Bulletin 2018?Lars Forster:Das ist glücklicherweise leer. Diesen Winter lief alles optimal. An der Radquer-SM konnte ich mir schon im Januar den ersten Titel sichern.