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Debatte um AHV-ReformEr will bis 66 arbeiten, sie Geld für eine 13. Rente

Für Andri Silberschmidt führt nichts an einem höheren Rentenalter vorbei, Katharina Prelicz-Huber fordert eine existenzsichernde AHV-Rente.

«Die Lösung kann sicher nicht sein, dass wir ein kumuliertes Defizit von 200 Milliarden mit der Gewerkschaftsinitiative noch um 60 Milliarden vergrössern.»

Andri Silberschmidt
Katharina Prelicz-Huber lehnt ein höheres Rentenalter für Frauen kategorisch ab.

«Wir haben einen Verfassungsauftrag für eine existenzsichernde Rente, und das ist die AHV heute nicht.»

Katharina Prelicz-Huber
Andri Silberschmidt sagt, der AHV fehlten in den nächsten 25 Jahren 200 Milliarden Franken.