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Einsprache gegen Handyantenne in Jona

Nicht eine Privatperson, sondern ein Gewerbebetrieb hat Einsprache gegen die geplante Handyantenne erhoben.
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Der Mobilfunkanbieter Salt möchte sein Netz in Rapperswil-Jona weiter ausbauen. Der Plan, am östlichen Stadtrand an der Buechstrasse 38 eine Handyantenne zu bauen, stösst nun allerdings auf Widerstand: Ein Gewerbebetrieb stelle sich auf den Standpunkt, es brauche keine weitere Antenne im Industriegebiet Buech, sagt Rolf Hürlimann. Der Bausekretär in Rapperswil-Jona bestätigt, dass es bereits verschiedene Kleinanlagen im Gebiet Buech gebe, unter anderem von Swisscom.

In der Regel sind es Anwohnerinnen und Anwohner, die wegen der Gefahr der Strahlung beziehungsweise mit Verweis auf den Ortsbildschutz Einsprachen gegen den Bau einer Handyantenne erheben. Hinsichtlich der geplanten Mobilfunkanlage von Salt im Industrigebiet Buech ist neben der Einsprache des Gewerbeunternehmens keine weitere eingegangen.

Projekt Sonnegg kann starten

Grünes Licht gibt es derweil für den Neubau von sechs Einfamilienhäusern mit gemeinsamer Tiefgarage an der Meienbergstrasse 9. Nachdem der Stadtrat von Rapperswil-Jona die Wohnüberbauung Sonnegg im Zentrum von Kempraten genehmigt hat, ist nun nach Abschluss des Auflageverfahrens keine Einspache gegen das Bauprojekt eingegangen. Dies bestätigte Rolf Hürlimann gegenüber der «Zürichsee-Zeitung». Wegen Abweichungen von der Regelbauweise war ein Überbauungsplan notwenig geworden.