AboEin schwieriges Jahr für die Wälder am Zürichsee
Rund um den Zürichsee hat der Sturm Burglind vor einem Jahr besonders starke Spuren hinterlassen. Insbesondere die Wälder der Region wurden in Mitleidenschaft gezogen. Das Sturmholz lässt sich wegen der grossen Mengen nur schwer verkaufen.

Nicht in Franken, sondern in Kubikmetern lässt sich der Schaden in den Wäldern der Region beziffern, nun da die Aufräumarbeiten grösstenteils abgeschlossen sind. Aus dem Forstrevier Pfannenstil-Süd, das Meilen, Uetikon, Männedorf, Stäfa und Oetwil umfasst, wurden gemäss Förster Alexander Singeisen bis jetzt gut 250 Lastwägen Material abtransportiert.