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Ein neuer Lehrplan – und jetzt? Neun Fragen und neun Antworten

Von den Lehrpersonen wird erwartet, dass sie unter dem Regime des neuen Lehrplans 21 noch stärker als bisher auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler eingehen.
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Die Kinder sind in die Ferien verreist, die Pausenplätze leergefegt, doch im Hintergrund wird das neue Schuljahr vorbereitet: Das erste, in dem nach den Leitlinien des neuen Lehrplans 21 unterrichtet wird. Im Kanton Zürich gilt er vorerst für die Kindergärtler sowie Erst- bis Fünftklässler. Ein Jahr später folgen die Sechstklässler und die Sekschüler. Was heisst das nun für die Schülerinnen und Schüler, für die Schulen und Lehrpersonen? Was ändert sich mit diesem neuen Lehrplan? Nicht viel, haben die Zürcher Bildungsdirektorin Silvia Steiner (CVP) und ihr Volksschulamt immer wieder betont. Anders tönt es teilweise bei kritischen Lehrpersonen und -verbänden, wie etwa bei Harry Huwyler, dem Präsidenten der Zürcher Kantonalen Mittelstufe (ZKM). Neun Fragen und Antworten bevor es bald losgeht mit der Schulreform.

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