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60 Jahre SeegfröörniEin unvergesslicher Winter — die schönsten Bilder und Erinnerungen

Während der letzten Seegfröörni strömten Tausende Menschen für einen Spaziergang oder eine Schlittschuhfahrt auf den gefrorenen Zürichsee.  

Rot gefärbtes Eis

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Da die Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft ihren Betrieb zwischenzeitlich einstellen musste, konnte Ritter sein Abo einschicken und verlängern lassen. 
Als der gefrorene Zürichsee im Februar 1963 freigegeben wurde, pendelten manche mit Schlittschuhen oder dem Velo zur Arbeit über den See. 
Mit dem Velo ist Urs Ritter – hier unterhalb des Fischerwegs in Erlenbach – während der Seegfröörni in nur wenigen Minuten bei seiner Lehrstelle in Thalwil angekommen. 

«Freude und Dankbarkeit»

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Nach dem erfolgreichen Ausflug machte sich die Gruppe in der eisigen Kälte wieder auf den Heimweg, dem Küsnachter Ufer entgegen.  
Nach anstrengender Schlittschuhfahrt genossen die Zweitklässler der Schule Heslibach in Küsnacht ihren Zvieri in Thalwil.
Mit 29 Schülerinnen und Schülern wagte sich die 31-jährige Lehrerin allein auf die riesige Eisfläche. 

Ein Winter voller Erinnerungen

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Unweit von seinem damaligen Zuhause in Obermeilen wurde Manfred Rohner mit seiner Mutter fotografiert.
Die Kadettenmusik Horgen liess es sich nicht nehmen, der Seegfröörni im Winter 1963 mit einer Marschmusikparade beizuwohnen.
Die klammen Finger beim Spielen der Instrumente nahm man dafür gerne in Kauf.