
Manchmal ist ein Schock nötig, eine tiefe Erschütterung, die den Alltag zerreisst, damit Menschen tatsächlich sehen, was sie eigentlich längst wissen. So war das vor einem Jahr, als George Floyd getötet wurde.
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Manchmal ist ein Schock nötig, eine tiefe Erschütterung, die den Alltag zerreisst, damit Menschen tatsächlich sehen, was sie eigentlich längst wissen. So war das vor einem Jahr, als George Floyd getötet wurde.
Kommentar zu «Black Lives Matter» – Die furchtbare Realität
Ein Jahr nach dem Tod von George Floyd unter dem Knie eines weissen Polizisten wird in den USA intensiv über Rassismus diskutiert. Aber der Status der Schwarzen als Minderheit bleibt.