«Die Elche fressen nur das Beste vom Besten»
Die Elche im Wildnispark Zürich dürfen wieder an Christbäumen knabbern. Dabei werden den Tieren nur unverkaufte Nadelbäume verfüttert.

Ab und zu fegt eine kräftige Windböe über die Anhöhe. Ein kalter Regen prasselt auf den Platz beim Elchhaus im Wildnispark Langenberg nieder. Nur das Krächzen der Krähen ist zu hören. Auch den Elchen scheint das Wetter nicht zu behagen. Lieber bleiben sie in der Nähe des Stalls, wo die Bäume Schutz vor dem Wetter bieten. Gut möglich, dass es auch daran liegt, dass der Elchkuh mit ihren beiden Zwillingen die besten Tannen direkt vor ihre Hütte gelegt wurden. Und sie sich deshalb nicht weiter vorwagen. Genüsslich fressen sie die nicht verkauften Weihnachtsbäume. Den Berg Tannen beim Teich lassen sie zu Beginn erstmal links liegen.