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Der kleine Final an der WM – muss der sein?

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... und England um Bronze duellieren.
WM 1990, ItalienItalien – England: 2:1. Im Bild Salvatore Schillaci.
WM 1994, USASchweden – Bulgarien: 4:0. Im Bild Martin Dahlin.
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Alle Fussballbegeisterten reden nur noch vom WM-Final, von Frankreich gegen Kroatien, vom Sonntagnachmittag, wenn im Luschniki-Stadion in Moskau endlich entschieden wird, ob Les Bleus den Triumph von vor 20 Jahren wiederholen können oder das Team von Zlatko Dalic sich zum ersten Mal in der Geschichte der WM zum Fussballkönig schiesst. Und bei all dem Fachsimpeln der selbst ernannten Fussballexperten, welcher Finalist nun auf welcher Position im Vorteil sei, geht eines doch ein wenig vergessen – es sind noch zwei Partien, nicht nur eine.

Genau, werden Sie sich jetzt vielleicht sagen, morgen Samstag gehts ja auch noch um etwas, nämlich um Platz drei. Um Bronze, im sogenannten kleinen Final, wenn sich Belgien und England in St. Petersburg gegenüberstehen werden. Und ja, klar ist es schön, wenn man sagen kann, man sei bei einer Weltmeisterschaft mal Dritter geworden. Nur bleibt da doch die Frage, wie fest sich die Teams und auch Fans noch auf dieses Spiel freuen. Will man, nachdem man den Finaleinzug vergeigt hat, wirklich noch vier respektive drei Tage ausharren, um sich dann um Platz drei zu streiten?

Was meinen Sie? Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und sagen Sie uns Ihre Meinung. Übrigens, wenn Sie auch nicht mehr wissen, wer in den vergangenen Jahren Dritter an Weltmeisterschaften wurde, dann klicken Sie sich einfach durch die Bildstrecke oben.