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Wahlen in MontenegroDer Alleinherrscher muss um seine Macht bangen

Mit finsterer Miene: Milo Djukanovic hielt in der Nacht auf Montag eine staatstragende Rede, seine Partei werde das Wahlresultat «bedingungslos respektieren».

Ein leichtes Spiel mit den Gegnern

Montenegro war von 1878 bis 1918 ein unabhängiger Staat mit einer eigenen orthodoxen Kirche.

Gegner der Regierung: Der orthodoxe Metropolit Amfilohije Radovic.

«Stabilokrat» in einer unruhigen Region