Das Linthgebiet steht nicht mehr im App-seits
Alles, was im Dorf läuft, lässt sich auf Smartphone oder Tablet in Erfahrung bringen. Im Linthgebiet bieten seit einem Jahr neun von zehn Gemeinden eine App an.

Die Technik macht es einfach. Mit einem Finger auf das quadratische Wappen am Smartphone oder Tablet-Computer getippt, und schon öffnen sich Informationen über die Gemeinden. Dienstleistungen der Verwaltung sind unterwegs abrufbar. Sogar mit den Vereinen, dem örtlichen Gewerbe und mit der Gastronomie ist man verbunden. Spät sind die Gemeinden im Linthgebiet auf den App-Zug aufgesprungen. Während andernorts schon 2011 die ersten Gemeinde-Apps am Zürichsee installiert wurden, dauerte es zwischen Rapperswil-Jona und Amden bis zum Sommer 2014. Seit einem Jahr sind aber alle mit Ausnahme von Gommiswald auf Smartphones und Tablet-Computern vertreten.