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Das Bijou am Curtiberg steht jetzt unter Beobachtung

Täuschende Üppigkeit: Der blühende Teil des Flachmoors weist auf einen zu hohen Nährstoffgehalt im Boden hin. Schuld daran dürfte ein regelmässiger Gülle-Zufluss sein.
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Man könnte es als unglück­lichen Zufall bezeichnen, dass ausgerechnet hier sich ein Bächlein durchschlängelt. Das Rinnsal ist zwar zu klein, um einen Namen zu tragen. «Der kleine Bach ist im kantonalen Gewässernetz nicht verzeichnet», bestätigt ­Daniel Bosshard vom Amt für Natur­, Jagd und Fischerei auf einem Rundgang am Curtiberg.

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