Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Bund machte Viola Amherd zur St. Gallerin

Warmer Empfang: Die neue Bundesrätin stellt sich der Bevölkerung von Brig. (13. Dezember 2018)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die Walliser hatten gejubelt, als Viola Amherd am 4. Dezember 2018 zur Bundesrätin gewählt worden war. Doch laut der Website des Bundes war die frischgebackene CVP-Bundesrätin ihrem Kanton plötzlich abtrünnig geworden. Anstatt dem Kanton Wallis ordnete der Bund Amherd dem Kanton St. Gallen zu. «Viola Amherd (CVP/SG) ist seit 2019 Bundesrätin», stand unter der Rubrik, in der die sieben Mitglieder des Bundesrats vorgestellt werden.

Künstlerpech: Viola Amherd ist in den falschen Kanton geschrieben worden. (Bild: Screenshot admin.ch)

GLP-Nationalrat Jürg Grossen wunderte sich über den angeblichen Wohnortswechsel seiner früheren Ratskollegin. «Wusste gar nicht, dass Du vom #Oberwallis nach #Sangalle gezogen bist», twitterte er mit einem Augenzwinkern am Mittwochnachmittag.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

«Wäre glatt an den falschen Ort nach Hause gefahren»

Die Bundesrätin bedankte sich darauf für die Info und fügte ironisch an: «Wusste ich auch noch nicht und wäre heute glatt an den falschen Ort nach Hause gegangen.»

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Die falsche Kantonsangabe blieb zunächst unkorrigiert. Am späteren Mittwochabend am 2. Januar war der Fauxpas dann aber ausgebügelt und Amherd auch auf der Seite des Bundes zurück im Wallis.

(Übernommen von 20 Minuten, bearbeitet von Redaktion Tamedia.)