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Auch die zweite Kiebitzbrut ist grösstenteils gestorben

Dieser kleine Kiebitz hat trotz Trockenheit überlebt. Mitarbeiter des Kiebitzprojekts haben ihn vor den Landwirtschaftsmaschinen gerettet.
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Bereits die erste Kiebitzbrut hatte einen schwierigen Start ins Leben: 140 der 150 Küken waren nach einem sehr trockenen Mai verhungert. Der allzu regenarme Juni hat nun auch dem zweiten Gelege zugesetzt. Insgesamt haben 15 bis 20 Kiebitzweibchen im Nuoler Ried und dem Frauenwinkel erneut Eier gelegt.

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